Das Württembergische Allgäu bleibt weiterhin LEADER-Region

08. November 2022

Foto: ReWA e.V. (Dr. Andreas Honikel-Günther (erster Landesbeamter LK RV), Irmtraud Schuster (Dezernentin LK Bodenseekreis), Landrat Mario Glaser (LK Biberach), Minister Peter Hauk (MLR), Dieter Krattenmacher (Vorsitzender ReWA e.V.), Maria Rigal (Geschäftsführerin ReWA e.V.), Tobias Walch (stv. Vorsitzender ReWA e.V.))

Das Württembergisches Allgäu bleibt weiterhin LEADER-Region.

Für die neue Förderperiode 2023-2027/29 erhält die Region 2,3 Mio. EUR EU-Fördermittel zzgl. weiterer Ländermittel.

„Wir sind weiterhin dabei. Unsere LEADER-Aktionsgruppe (LAG) Württembergisches Allgäu wurde erneut ausgewählt und erhält für die neue LEADER-Förderperiode 2023-27/29 voraussichtlich 2,3 Mio. EUR EU-Fördermittel zzgl. weiterer Ländermittel zur Stärkung des ländlichen Raums“, verkündet Vorstandsvorsitz-ender Dieter Krattenmacher mit großer Freude.

Nach einem umfangreichen Bewerbungsprozess musste die LAG bis zuletzt bibbern. Erst am Montag (07.11.2022) sollten die Bewerberregionen vor Ort in Stuttgart erfahren, wer künftig den Zuschlag erhält oder nicht. Im feierlichen Rahmen überreichte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, im Weißen Saal im Neuen Schloss Stuttgart schließlich die Urkunde an Bürgermeister Dieter Krattenmacher, Bürgermeister Tobias Walch (stv. Vorstandsvorsitzender) und Maria Rigal (Geschäftsführerin), die gemeinsam angereist waren. Daneben konnten sich weitere 19 Bewerberregionen aus Baden-Württemberg über eine Urkunde und somit einen positiven Bescheid freuen.

Im Zuge der neuen Förderperiode vermeldet der LEADER-Verein (ReWA e.V.) auch einige personelle Wechsel im LEADER-Team. So freute sich der ReWA e.V. bereits im Sommer über die Amtsübernahme von Bürgermeister Tobias Walch als stv. Vorstandsvorsitzenden. Weiter scheidet Clemens Stadler als Geschäftsführer aus, der von der Gemeinde Kißlegg für die Zeit der Übergangsverordnung an den Verein „ausgeliehen“ wurde. Gleiches gilt für die stv. Geschäftsführerin Daniela Winter, die bis zum Jahresende ebenso vollends zurück zur Gemeinde Kißlegg wechselt. Beiden dankt Herr Krattenmacher für ihren außerordentlichen Einsatz und ihre hervorragende Arbeit in dieser oftmals komplizierten und umfangreichen Förderwelt. Als neue Geschäftsführerin konnte der Verein Maria Rigal gewinnen, die diese Position bereits von 2015-2020 innehatte.

Foto: ReWA e.V.

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